Fluchen – Fry von der Leber weg

Ich hätte heute den ganzen (Arbeits)Tag vor mich hinfluchen können (und habe es zu einem gewissen Grad auch getan… Sorry, Kolleg_innen). Aus diesem Anlass muss ich mal wieder mein Stephen Fry Fanboytum ausleben: “Stephen Fry on swearing”
[youtube=https://www.youtube.com/watch?v=s_osQvkeNRM]

Stephen Fry über das Leben, das Universum und den ganzen Rest…

Sehr sehenswertes Interview mit Stephen Fry über seine Kindheit, sein Weg zur Comedy, seine Erkrankung mit bipolarer affektiver Störung (Manische Depression), warum man fast alle Fragen des Lebens mit Star Trek erklären kann, und warum Douglas Adams ausgerechnet die 42 als DIE ANTWORT gewählt hat:


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Einer der besten Sketche der Geschichte

Einer der besten Sketche der Geschichte kam mir vor ein paar Tagen wieder auf den Schirm.
Bin schon lange ein großer Fan von Stephen Fry (*nerdmodus an* auch wenn ich Jim Dales Lesung der Harry Potter Bücher bevorzuge *nerdmodus aus*) und mochte immer sehr die Sketche aus der Show “A Bit of Fry and Laurie” aus den 80ern.
Allerdings habe ich vor ein paar Tagen erst kapiert, dass der Hugh Laurie, der hier der Partner von Stephen Fry ist, der selbe Hugh Laurie ist, der Dr. House spielt.
Und wie es dann so ist, klickte ich mich dann einen Abend lang bei YouTube durch alte Fry & Laurie Sketche.
Hier mein Favorit:

Westerwelles Koalitionsrunde-Gag

Volker Pispers bezeichnet in der aktuellen Fassung seines Programmes Franz Müntefering als einen sehr geschätzten Kollegen im Kabarettisten-Fach.

Guido Westerwelle gibt sich jetzt anscheinend Mühe, das selbe Lob einzuheimsen. So sagte er gestern über den Ausgang der Koalitionsrunde:

“Diese Regierung wertet es schon als Erfolg, wenn eine Koalitionsrunde ohne Verletzte und gewaltfrei auseinandergeht.” zitiert laut Focus

Schon gar nicht schlecht, Herr Westerwelle! Das können Sie aber besser! So wie 2002, als Sie behaupteten “18” sei ein Wahlprogramm…

Na ja, vielleicht ist doch eher Hartmann von der Tann der neue Stern am Comedy-Himmel, der hat Sie ja damals in der “Berliner Runde” gefragt:

“Herr Westerwelle, sind 18 minus Möllemann sieben?”