Einer der besten Sketche der Geschichte kam mir vor ein paar Tagen wieder auf den Schirm.
Bin schon lange ein großer Fan von Stephen Fry (*nerdmodus an* auch wenn ich Jim Dales Lesung der Harry Potter Bücher bevorzuge *nerdmodus aus*) und mochte immer sehr die Sketche aus der Show “A Bit of Fry and Laurie” aus den 80ern.
Allerdings habe ich vor ein paar Tagen erst kapiert, dass der Hugh Laurie, der hier der Partner von Stephen Fry ist, der selbe Hugh Laurie ist, der Dr. House spielt.
Und wie es dann so ist, klickte ich mich dann einen Abend lang bei YouTube durch alte Fry & Laurie Sketche.
Hier mein Favorit:
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Neues aus dem Paralleluniversum – Westerwelle
Erinnert ihr Euch noch an meinen Taxifahrer aus einem Paralleluniversum? Als ich anfing, das Kommentar von Steffen Hebestreit zu Westerwelles heutiger Dreikönigsrede zu lesen, dachte ich für einen kurzen Moment, dass Herr Hebestreit aus genau jenem Paralleluniversum kommen muss:
Das liberale Wintertheater endet an diesem Dreikönigstag von Stuttgart mit einer ebenso kämpferischen wie überzeugenden Rede des alten und wohl auch künftigen Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei.
Es scheint aber eher so zu sein, dass Herr Hebestreit mit der Ironie heute ein wenig zu doll betrieben hat, so dass es meinem feierabendlich ermüdeten Geist beim ersten Lesen nicht gelang, sein Kommentar als Satire zu erkennen.
Eigentlich ist es nämlich ganz deutlich zu erkennen, dass nicht Herr Hebestreit aus dem Paralleluniversum stammt, sondern Herr Westerwelle und seine Partei:
Denn jetzt müssen die Liberalen nur noch das Kunststück vollbringen, den Rest der Welt von ihrer Weltsicht zu überzeugen.
Michael Spreng sieht das übrigens ähnlich, allerdings glaubt er, dass es zumindest noch das selbe Universum ist. Er nennt Westerwelles Rede eine “Rede vom anderen Stern“. Ich glaube, das ist mir zu nahe…
Spam kann auch witzig sein
Manchmal denke ich, dass ein zu gut funktionierender Spam-Filter einem auch schöne Seiten des Lebens vorenthält. Heute bekam ich auf meiner beruflichen Email-Adresse eine Spam-Mail, die nicht nur inhaltlich so was von hanebüchen ist, dass es fast weh tut, sondern obendrein offensichtlich auf Englisch verfasst wurde und dann durch einen automatischen Übersetzer wie den Google-Translator geschickt wurde. Das ergibt insgesamt einen Text von großem Amusement-Faktor.
Hier nur ein paar Schmankerl als Beispiel:
Warum wendet der Absender der Mail sich an jemand aus Deutschland?
Meine Wahl von jemand aus Deutschland lag an der Tatsache, dass I, das jemand arbeitet in einer anderen Bank im Irak neu ist, der diese gleiche Art der Verhandlung mit einem deutschen Mann und am Ende der Verhandlung der deutsche Mann tat, aufrichtig war und ihm seinen Anteil von gab Geld.
Was ist nun mit dem Geld dieses deutschen Mannes geschehen?
Als ich entdeckte, dass es keine Ablagerungen noch Zurücknahmen von seinem gegeben hatte Konto hier in unserer Bank während dieser langen Zeitspanne, entschied mich ich, eine Systemsuntersuchung durchzuführen und entdeckte, dass er an gestorben war eine Autobombe in 13. Februar 2007. Vor seinem Tod er legte eine Menge von fünfundvierzig Million nieder, Acht hundert tausend vereinigter Zustand-Dollar (US $45.800.000.00) through unsere Bank mit einem Finanzunternehmen in Europa.
Potztausend! Auf so ein paar vereinigte Zustand-Dollar hätte ich schon Lust…
Hier die gesamte Mail im Wortlaut, viel Spaß beim Lesen:
Weiterlesen
Copyright mal interessant…
Gerade las ich auf slashdot eine sehr amüsante Meldung über ein ebenso amüsantes US-Anwaltsbüro, dessen Verantwortliche recht interessante Ansichten haben, wie weitreichend ihre Urheberrechte an ihrer eigenen Website sind.
Die zwei schönsten Stellen im “User Agreement/Privacy Policy” der Website:
Zitat Nr 1:
Dozier Internet Law, P.C. has a lot of intellectual property on our site. For instance, we are the creators of all of the text on this website, and own the “look and feel” of this website. We also own all of the code, including the HTML code, and all content. As you may know, you can view the HTML code with a standard browser. We do not permit you to view such code since we consider it to be our intellectual property protected by the copyright laws. You are therefore not authorized to do so.
Mein Tipp: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr HTML-Quelltext gelesen wird, dann veröffentlichen Sie Ihn nicht im WWW!
Zitat Nr 2:
We also do not allow any links to our site without our express permission, […]
Schon interessant, nicht wahr? So präsentiert sich also ein Anwaltskanzlei, die sich auf “Internet Law” spezialisiert hat? Sollten die dann nicht ein wenig Ahnung von Urheberrecht haben? Am besten international?
Ich glaube, ich werde nicht Kunde bei denen 😉
Ach so, eins noch:
[Sarkasmus An]
Copyright-Notice: Dieses gesamte Blog ist Urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Mitglied irgendeiner Anwaltskanzlei sind, erlaube ich Ihnen nicht, die enthaltenen Texte zu lesen, da ich sie als mein geistiges Eigentum ansehe.
[Sarkasmus Aus]
Google und klar strukturierte Webseiten
Findet Ihr, Google ist eine gut strukturierte Seite? Übersichtlich und leicht zu bedienen?
Finde ich auch. Vor allem ist sie nicht mit jede Menge anderen Krams vollgepackt, zwischen dem man den eigentlichen Inhalt kaum noch findet.
Dass dies anders wäre, wenn Google selbst darauf angewiesen wäre, von der Google Suchmaschine aufgenommen und gut plaziert zu werden, zeigt dieses schöne Beispiel, dass ich auf slashdot gefunden habe: